Wer diese 10 Denkfehler vermeidet, schafft alles

Heutzutage will man immer mehr. Mehr Produktivität, Kreativität und glücklicher möchte man auch sein. Jeder kann alles schaffen was er möchte, denn alles fängt im eigenen Kopf an. Erfolgreiche Menschen vermeiden diese 10 Denkfehler.

Es fängt ales im Kopf an. Alles ist eine Frage der Einstellung! (Foto: TechCrunch)

Es fängt alles im Kopf an. Alles ist eine Frage der Einstellung! (Foto: TechCrunch)

Erfolg beginnt von innen, das ist klar. Nur Menschen mit einer ausgeprägten Vision und viel Willenskraft schaffen es in der oberen Liga. Denken muss aber erst gelernt werden. Man kann seine Gesundheit und Denkfähigkeit maximieren um Unmögliches zu erreichen. Wenn man sich seiner eigenen Denkfehler nicht bewusst wird, kann man diese Fähigkeit nie lernen.

Von Meditation bis hinzu Selbsthilfe Büchern wird alles ausprobiert und konsumiert, um das möglichst beste Abbild seiner Selbst zu werden. Bevor man aber neue Routinen und Denkweisen übernimmt, sollte man zuerst seine schlechten Gewohnheiten loswerden, schreibt Forbes. Der erste Schritt ist, diese zu identifizieren. Viele sind sich ihrer Schattenseiten gar nicht bewusst.

Das sind die Top 10 Denkfehler:

#1 Im Selbstmidleid versinken

Erfolgreiche Menschen beschweren sich nicht über ihre aktuelle Situation. Sie jammern nicht über das was ihnen fehlt, sondern machen das beste aus dem, was ihnen zur Verfügung steht. Das Leben ist manchmal nicht fair. Anstatt sich auf negative Probleme zu konzentrieren, sollte man seinen Fokus auf dessen Lösung richten. Wer seine Situation akzeptieren kann, ist hier stark im Vorteil.

#2 Seine Macht nicht würdigen

Mental starke Menschen sehen sich selbst als Quelle ihrer Handlungen und Emotionen. Sie begründen ihre schlechte Stimmung oder Situation nicht mit externen Faktoren. Jeder sollte seine Aktionen kontrollieren und Konsequenzen akzeptieren können, ohne die Schuld woanders zu suchen.

#3 Angst vor Veränderung 

Mental schwache meiden jede Art von Veränderung. Sobald es schwierig wird, fühlen sie sich unwohl. Sie bleiben lieber in ihrer Komfortzone als Herausforderungen entgegen zu treten. Erfolgreiche Menschen sind das Gegenteil. Ihre größte Angst ist, nicht zu wachsen. Das schlimmste wäre eine monotone, sich wiederholende Arbeit, die sie nicht fordert.

#4 Seine Kontrolle fehleinschätzen 

Wer ein ausgeprägtes mentales Denkvermögen besitzt, beschwert sich nicht über unkontrollierbare Einflüsse. Egal ob das Wetter, der Stau oder unfreundliches Personal im Supermarkt. Während sich manche Menschen über solche Dinge aufregen, denken mental starke gar nicht daran, ihre Energie damit zu verschwenden. Nicht kontrollier- oder beeinflussbares verdient keine mentale Energie, die nicht produktiv eingesetzt werden kann.

#5 Konsequenzen fürchten

Es machen fast alle. Bevor man etwas sagt, denkt man über eventuelle Konsequenzen nach. Man möchte natürlich niemanden verletzen oder egoistisch rüber kommen. Willensstarke Menschen verlieren ihre Gedanken aber nicht in denen anderer. Sie sind sich ihrer Konsequenzen bewusst, scheuen sie aber nicht.

#6 Risiken meiden

Wie im Casino: es gibt diejenigen, die am Automaten ihr Glück versuchen. Und diejenigen, die mit Hilfe von Erfahrung und Menschenkenntnis am Pokertisch ihre Gewinnchance im Kopf abwägen. Wenn das Risiko zu groß ist, lassen sie es. Besteht aber die Möglichkeit auf eine Vervielfachung ihres Geldes, sind sie bereit ins Ungewisse zu gehen.

#7 Sich im Vergangenem verlieren  

Wer nicht weiß, worum es bei Meditation geht: beim Meditieren geht es um den Genuss des hier und jetzt. Es ist wie ein mentaler Muskel, den man trainieren kann. Wem das total fremd ist, läuft Gefahr, sich in Vergangenem und Zukünftigem zu verlieren. Viele schwärmen von der alten Zeit, wo alles besser war. Und wie die Zukunft Besseres bereit hält. Im Gegensatz dazu konzentrieren sich mental starke Menschen auf ihre Fähigkeit, jetzt das Bestmögliche zu machen.

#8 Fehler wiederholen 

Gerade Entrepreneurs müssen aus ihren Fehlern lernen können. Wenn etwas nicht funktioniert, probiert man es mit einer anderen Herangehensweise. Mental schwache Menschen wiederholen ihre Handlungen und hoffen jedes mal auf ein besseres Ergebnis. Ihnen fehlt oft die Ader der Selbstreflexion.

#9 Misgönnen der Erfolge anderer 

Es ist die Theorie vom Überfluss. Mental starke Menschen sehen nur das Positive. Sie sehen Möglichkeiten und Lösungen, während mental schwache sich auf Missstände fokussieren. In ihrem Leben gibt es genug für alle. Durch diese Einstellung gönnen sie jedem den Erfolg, den er sich erarbeitet hat.

#10 Aufgeben 

Alle Erfolgsgeschichten sind von Fehlschlägen geprägt. Wer nach den ersten Hürden aufgibt, wird es nicht weit bringen. Mental starke Menschen stehen nach jeder Niederlage auf und warten auf die nächste. Bis keine mehr kommt.

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